Geschirrtuch "Bitte nicht werfen"
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Santana
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Tagebuch 1946-1949
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Der Tod des Vergil
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Entwürfe zu einem dritten Tagebuch
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Bullshit
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Der Schattenmann. Schauplatz Berlin
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Onkel Dynamit
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Frankenstein oder Der moderne Prometheus
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Der Roman erzählt von einem künstlich geschaffenen, beseeltem Menschenwesen, das ob seiner Häßlichkeit von Liebe und Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. In seiner ursprünglich kindlich-schuldlosen Seele entsteht so das Böse, und haßerfüllt nimmt es Rache an der Menschheit.
Max Webers Sicht des antiken Christentums
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Die Geschichte der getrennten Wege
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"Wie sie mir auf den Leib rücken!"
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Der fernste Ort
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In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus
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Briefwechsel 1927-1969. Bd.3
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Ende der Vorstellung
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Ich schreib euch aus Berlin
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Geschichten
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Die Erweiterung
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Ein Brasilianer in Berlin
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Die Weisheit der Wikinger
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Boombox
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Weniger punkig
Aus Hitlers Berlin 1934 bis 1938
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Max Frisch
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Ein Leben ist nicht genug
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Kollektive Lernprozesse
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Sämtliche Gedichte
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Lütten Klein
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Skizze eines Unglücks/Skizze eines Verunglückten
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Politische Philosophie der Tierrechte
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Berliner Chronik / Berliner Kindheit um Neunzehnhundert, 2 Tl.-Bde.
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Aufbruch in die Gegenwart
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Autor und Held in der ästhetischen Tätigkeit
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Diese Frühschrift des fast schon klassischen russischen Kulturphilosophen Michail M. Bachtin, auf den so wichtige literaturtheoretische Konzepte wie Dialogizität, Polyphonie und Karnevalismus zurückgehen, ist der Schlüssel zu seinem gesamten Werk. Ihr Gegenstand ist ein bislang kaum untersuchtes Thema der Kunst- und Literaturwissenschaft: das Verhältnis zwischen dem Künstler bzw. Verfasser und der Hauptfigur - dem Helden -eines Werkes. Anhand dieses Verhältnisses erörtert der erst ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung in russischer Sprache veröffentlichte Essay die philosophischen und kulturellen Voraussetzungen der Beziehung zwischen dem Ich und einem von ihm wahrgenommenen Anderen. Der Band enthält eine Einleitung, einen ausführlichen Kommentar sowie ein Nachwort der Herausgeber.