Elizabeth Bishop has been described as the 'best-loved' poet in English of the second half of the twentieth century. This book explores the published poems at the core of her remarkable canon of verse, along with her letters and other writings, and draws out key themes of the environment, balance, and ideas of love and loss.
If I had to lose my record to anyone, I couldn't be happier that it was Jonathan. Family connections aside, there is nobody more talented, more determined or more deserving.' - Carl Fogarty
Die Autor*innen in Band 17 der Internationalen Psychoanalyse setzen sich in einem ersten Schwerpunkt mit dem Einbruch der Realität auseinander. Sie untersuchen Aspekte traumatischer Erfahrungen und deren innerpsychische Verarbeitung. Es geht um das Wiederlesen von Freud in den Zeiten der Pandemie und um den Brief eines schwer an Covid-19 erkrankten Analytikers, aber auch um einen psychoanalytischen Beitrag zur Umweltethik sowie um Auschwitz als Paradigma für die Zerstörung der Verbindung zwischen dem Ich und dem Anderen. Im zweiten Schwerpunkt geht es um die Aktualität psychoanalytischer Traditionen unter anderem bei Winnicott und Anzieu.