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Die Flamme des Herrn?

David Bindrim, Angelika Berlejung,
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150,00 €
Im alltäglichen Gemeindeleben aller christlichen Denominationen wird das Thema der Liebe theologisch reflektiert und das Doppelgebot der Liebe häufig sogar als der wesentliche Kern des Christentums dargestellt. Dennoch hat eine umfassende Untersuchung der Liebe im Alten Testament, die Kern- und Ausgangspunkt der neutestamentlichen Liebesrede ist, bisher auf sich warten lassen. Mit seiner Arbeit füllt David Bindrim diese Forschungslücke, deren Zustandekommen eigentlich unerklärlich ist.Bindrim betrachtet alle Stellen, an denen ___ im Alten Testament vorkommt, um das dahinterliegende Konzept von Liebe zu ergründen. Ausgangspunkt ist die Frage: "Ist das Liebe, wie wir sie verstehen?" "Ist das Liebe, wie wir sie verstehen?" - Untersuchung einer zentralen Vokabel im Alten Testament
Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch. Heft 30

Martin Evang, Martin Evang,
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23,00 €
In Heft 30 werden diese Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch kommentiert:165 Gott ist gegenwärtig, 174 Es segne und behüte uns, 243 Lob Gott getrost mit Singen, 250 Ich lobe dich von ganzer Seelen, 251 Herz und Herz vereint zusammen, 264 Die Kirche steht gegründet, 276 Ich will, solang ich lebe, 277 Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, 284 Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis, 454 Auf und macht die Herzen weit, 460 Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben, 465 Komm, Herr Jesu, sei du unser Gast, 468 Ach lieber Herre Jesu Christ, weil du ein Kind gewesen bist, 470 Der du bist drei in Einigkeit, 479 Der lieben Sonne Licht und Pracht, 510 Freuet euch der schönen Erde, 514 Gottes Geschöpfe, kommt zuhauf, 527 Die Herrlichkeit der Erden Hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch
Claire Denis

Peter Bär, Timo Storck,
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34,90 €
Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
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