"Ethnographie im Praxissemester" ist eine methodologisch begründete, methodisch reflektierte und hochschuldidaktisch aufbereitete Möglichkeit des Zugangs zum Studieren in der Praxis der Sozialen Arbeit. Die aktive Tätigkeit des Studierens in der Praxis wird dabei in den Kontext einer ethnographischen und lernortübergreifenden Konzeption gestellt, die den Studierenden, Praxisanleiter*innen und Verantwortlichen an Hochschulen Wege zur Kooperation der Lernorte Hochschule und berufliche Praxis verdeutlicht sowie Reflexion als eine konstante Bewegung zwischen unterschiedlichen Reflexionsräumen als Potenzial der Herausbildung einer professionellen Identität begreift.
Eine unsichtbare, undurchdringliche Wand, jenseits derer Totenstille herrscht, schiebt sich auf einmal zwischen das Tal, in dem die Ich-Erzählerin lebt, und die Außenwelt . . .
Ein unnachahmliches Gleichnis für das unüberwindliche Einsamsein.
Ein wunderbarer Querschnitt durch Bachs Klavierwerk - radikal, schnörkellos und zeitlos modern gespielt von einem der größten Bach-Interpreten aller Zeiten.
Über Jahrhunderte versuchten die Ukrainer ihren Weg als eigenständige Nation zu bestreiten. Erst am 24. August 1991 war es den Ukrainern vergönnt die Unabhängigkeit der Ukraine zu verkünden. Mit der Orangenen Revolution 2004 und der Majdan-Revolution 2013 zeigten die Ukrainer, dass nicht mehr die postsowjetischen Eliten, sondern die Bürger selbst den Wandel bringen sollten. Das Land durfte sich aber nicht in Ruhe entwickeln, da russische Streitkräfte die Krim annektierten und in der Ostukraine für Unruhen sorgten.