Humanity is in crisis, as cities fall to an unstoppable alien threat. The Salvation Sequence comes to its thrilling conclusion with The Saints of Salvation - by Britain's no.1 science fiction writer, Peter F. Hamilton.
<p>Wer sind wir, wenn das Leben uns in die Enge treibt?</p>
Ein einsamer Vater rollt seinen Schlafsack jede Nacht in einer anderen Wohnung aus. Eine Witwe findet in einem Koffer das zweite Leben ihres verstorbenen Mannes. Eine Ehefrau spürt das beruhigende Gewicht des Revolvers in ihrer Handtasche.
Beziehungen, Geheimnisse, Abgründe und gewöhnlich seltsame Menschen, denen das Leben eine Falle stellt.
Die Geheimnisse christlicher Mystik in Geschichte und Gegenwart.<br /><br />Die Begegnung mit dem Kosmischen Christus.<br /><br />Yoga und Buddhismus scheinen vielversprechendere Angebote zu erhalten als die christliche Tradition.<br /><br />Auch die Autoren haben solche Erfahrungen gemacht und sich daher auf eine neue Suche begeben - nach den spirituellen Wurzeln der christlichen Mystik und nach ihren Repräsentanten in Geschichte und Gegenwart.<br /><br />So enthüllt dieses Buch ein im ernsthaftesten Sinne "esoterisches" Bild christlicher Mystik, das den Erkenntnissen der östlichen Weisheitstraditionen gleichberechtigt zur Seite treten kann. Es leuchtet aus den Zeilen dieses Werkes ein LICHT, das alles Leben von innen zu erhellen vermag!
Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch.
<p><strong>»Ich weiß, dass der Teufel nicht so schrecklich ist, wie er gemalt wird; ich weiß, dass die Cholera nicht gefährlicher ist als ein türkisches Scharmützel - doch das Weit-weg-Sein, das Im-Ungewissen-Sein, das eben peinigt.«</strong></p>
Von den USA bis Europa breitet sich eine Bewegung der Erwachten aus, eine Moralelite, die den Westen anklagt, Menschen nach Hautfarbe und Geschlecht in Identitätsgruppen einteilt und Bürgerrechte unter den Vorbehalt einer höheren Gerechtigkeit stellt. Diese neue Macht, die unter Namen wie woke, Identitätspolitik oder »Kritische Rassentheorie« auftritt, behauptet von sich selbst, progressiv zu sein. Sie benutzen Begriffe der alten Linken. Ihre Vertreter sehen sich als Träger einer überlegenen Moral. In ihrem Kern beruht diese Ideologie auf Verachtung: die Verachtung der Bürger, Verachtung der Tradition, Verachtung des Westens.Alexander Wendt seziert diese toxische Bewegung. Er beantwortet auch die Frage, wie sie in so kurzer Zeit politischen Einfluss gewinnen konnte.Ihr Triumphzug ist keine ausgemachte Sache. Die Bürgergesellschaft besitzt alle Mittel, diese Bedrohung zu stoppen.»Verachtung nach unten« bietet neben der Analyse auch Vorschläge, wie sich der Kulturkrieg beenden lässt.
Noch nie gab es so eine Sammlung zu einer einzigen historischen Persönlichkeit: Über 600 politische, soziale und Porträtkarikaturen, gewitzt-lustige und gagbetonte, lachhafte und eher grüblerische Spottblätter vereint der Band.