Mit niedlichen Eisbären die Antarktis erkunden, bei der Vogelparty über bunte Farben staunen oder Abenteuer im Dschungel erleben - diese zauberhaften Häkelwelten machen es möglich. In diesem Buch warten zehn einzigartige Themenwelten, die Häkelfans für die Kleinsten zum Staunen und Spielen nach leicht verständlichen Anleitungen selbst häkeln können. Ob verspielte Mobiles, Greifringe, Schnullerketten oder Spieluhren, hier ist für alle etwas dabei. Und das Beste: Für diesen Häkelspaß muss man kein Profi sein. Sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene profitieren von dem ausführlichen Grundlagenteil mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Die niedlichen Figuren eignen sich hervorragend zum Verschenken oder Selbstbehalten.
Wir geben jährlich viele Milliarden Euro für den Erhalt unserer Gesundheit aus, dennoch werden wir regelmäßig krank. Der Arzt und Ernährungsspezialist Dr. Joel Fuhrman hat einen erstaunlich einfachen Weg gefunden, wie jeder sein Immunsystem zu einer Festung ausbauen und Infekte weitgehend verhindern kann: Wir müssen hierzu lediglich unsere Ernährung umstellen. Der übermäßige Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, Süßstoffen, tierischen Fetten und Proteinen schadet unserem Körper. Gleichzeitig essen wir zu wenig Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse - Lebensmittel mit vielfältigen Nähr- und Vitalstoffen, die unseren Körper stärken und schützen.
Anlässlich des 95. Geburtstages Loriots: die umfangreiche Biografie jetzt für nur 7,99!
Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, war seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten und beliebtesten Humoristen Deutschlands. Ihm verdanken wir Sternstunden der feinsinnigen Unterhaltung: Cartoons, Fernsehsketche, Bücher, Filme - ein Repertoire war schier unerschöpflich.Diese Biografie erzählt erstmalig, wie Vicco von Bülow zu Loriot wurde: sein gesamtes Leben, seine Herkunft, sein Werdegang im Deutschland der Nachkriegszeit und sein Aufstieg zum erfolgreichsten Humoristen unserer Zeit
<p>Swetlana Geier - Dostojewskijs Stimme<br><br>»Von jetzt an heißt es: Fort mit euch, ihr alten Übersetzungen!«<br>Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung</p>