Als 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus eröffnete, wurde der Schweizer Maler und Kunsttheoretiker Johannes Itten (1888-1967) als einer der ersten Meister von Walter Gropius berufen. Itten prägte mit seinem Vorkurs maßgeblich die gestalterische Ausbildung am Bauhaus, bis heute setzen seine Erkenntnisse in der Farbenlehre Maßstäbe in der Kunstpädagogik und im Designbereich.
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Zukunft(s)orchesterWie sieht die Zukunft der Orchester aus - und wie das Orchester der Zukunft? In diesem Band kommen Expert:innen zu Wort, denen die Zukunft der Orchester ein großes Anliegen ist: vom Intendanten bis zur freischaffenden Musikerin, von der Dirigentin bis zum Dozenten, vom Musikhistoriker bis zur Akademie-Chefin. Und: Orchester stehen nie abseits der Zeitläufte. Der Krieg in der Ukraine findet in dieser Publikation ebenso seinen Niederschlag wie die Pandemie.
<p>Rechtssicherheit oder Rechtsrichtigkeit? Die Verjährung ist eines der wesentlichen Instrumente, dieses Spannungsverhältnis aufzulösen. Das Buch erörtert die Regelung des Rechtsverlusts durch Zeitablauf in den einzelnen Rechtsgebieten.</p>
Der Drang nach Fortschritt und Verbesserung ist so alt wie die Menschheit selbst. Seit jeher nutzten die Menschen Hilfsmittel, um ihr Leben einfacher zu gestalten und Ressourcen besser nutzen zu können. So werden zunehmend Drogen zur Leistungssteigerung eingesetzt und Gehirn-Maschinen-Interfaces zu ernsthaften Behandlungsoptionen in der Medizin. Doch welche Menschenbilder, Perfektionsansprüche und seelischen Konflikte transportiert das Enhancement? Die Autor*innen zeigen die Facetten und Chancen, aber auch die Illusionen und Begrenzungen des Enhancements.
<p>Nach Themen und Sektoren gegliedert, zeigt das Handbuch, wie nachhaltige Finanzierung funktioniert und worauf die einzelnen Akteure zu achten haben. Dabei geben die Autor:innen nicht nur einen theoretischen Einblick, sondern beleuchten auch anhand vieler Beispiele aus der Praxis, worauf es ankommt.</p>
Zwischen Cat-Content und Mittelstandsrealismus: Sammeln, Sampeln und Mixen von Zeichen<br /><br />Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation umspannen das Werk von Christoph Knecht (geb. 1983 in Karlsruhe, lebt und arbeitet in Düsseldorf). Vielschichtig und disparat sind die Motive seiner Werkgruppen, vorbei scheint die Zeit der Metaerzählungen. Diesem Denken folgt Knecht als Vertreter der Generation der Digital Natives. Die vielschichtige Auswahl von Motiven steht bei Knecht im Sinne eines Erkenntniswillens: der Durchdringung von Zeichen und der Erforschung kultureller Zugehörigkeit und Teilhabe durch die Wiederholung und das Verrücken von Symboliken.