Die mittlerweile fast 40-jährige Tradition des Breaking in Deutschland bietet faszinierende Einblicke in das Lernen der Tanzpraxen des Hip Hop vom informellen Aneignen auf der Straße bis zur Integration von Kursen in Bildungsinstitutionen. Im Rahmen einer qualitativen Studie und auf der Grundlage narrativer Interviews von Tänzer:innen der ersten Generation bis zu heutigen Schüler:innen führen die Autor:innen in das energiegeladene Gravitationsfeld einer selbstregulierten Tanz- und Lernkultur ein und verbinden dies mit einer ersten umfassenden Darstellung der Geschichte des Tanzes in Deutschland.
Leibliche Präsenz und menschliche WürdeDigitale Utopien und an den Leib gebundene Identität
Kartiert werden Handlungsfelder und Denkräume für das Spannungsverhältnis von körperlicher Präsenz und Abwesenheit, von an den Leib gebundener Identität und digitalen Utopien, von Vulnerabilität und Würde, der Bilder von Hoffnung statt Zerstörung.
Bilder aus der inklusiven Theaterarbeit Einblicke in die inklusive Theaterarbeit
Der reich bebilderte Sammelband gibt Einblicke in die inklusive Theaterarbeit in Reutlingen ab 2002. Vorgestellt werden eine Chronologie der Produktionen und unterschiedliche Perspektiven auf die gemeinsame Theaterarbeit.