Im Schuljahr 2013/2013 wurde die Neue Mittelschule zur Regelschule. Damit einher ging eine der größten Reformen in der Sekundar-I-Stufe, die Österreich in jüngerer Zeit erlebt hat. Der Band versucht, sowohl die Genese und Einführung der Reform zu rekapitulieren als auch anhand empirischer Befunde Auskunft zur UmSetzung der Reform zu geben. Dabei wird neben den Elementen der neuen Lern- und Lehrkultur auch auf die veränderten organisationalen Aspekte eingegangen.
Die Frage nach den identitätsstiftenden Merkmalen von Regionen stellt ein verbindendes Element für Archäologie, Geschichte und Geographie dar. In den Beiträgen dieser Festschrift werden Fragen der Abgrenzung von Regionen genauso thematisiert wie die Herausbildung regionaler Identitäten sowie deren Bedeutung in Geschichte und Gegenwart.
Die Autorinnen und Autoren, ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, setzen sich mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander, liefern autobiografische Berichte über ihre individuellen Lebensläufe und Forschungswege und geben Einblick in Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.