Auf 11 CDs finden sich, neben den gemeinsamen gloriosen Strauss-Aufnahmen, aber auch bleibende Einspielungen von Beethoven, Mendelssohn und Brahms mit anderen Orchestern
Hansjörg Schneider erzählt vom Aargau, der Landschaft, die ihn geprägt hat. Von den sanften Hügeln und Auen und der kargen, autoritären Atmosphäre seiner Kindheit und Jugend in den Nachkriegsjahren. Von der Studentenzeit in Basel bis hin zum Aufbruch in ein Leben für die Literatur.
Woher kommt ein Schriftsteller? Authentisch, berührend und kein bisschen milde zeichnet Hansjörg Schneider nach, wie er wurde, wer er ist.
Der Berufseinstieg ist ein einmaliger Schritt im Leben. Die Autoren geben hierzu wertvolle Tipps zum Bewerbungsschreiben und zum Vorstellungsgespräch, leiten die Leser:innen durch ein Assessment Center und weisen auf wichtige Bestandteile im Arbeitsvertrag hin. Der Arbeitsalltag wird danach durch mobiles Arbeiten, Homeoffice, Digitalisierung und Pandemieeinschränkungengeprägt sein. Auf all diese Themen gehen die Autoren ein und lassen Fach- und Führungskräfte zu Wort kommen.
Michael Köhlmeiers Nachdenken über das Wir ist ein Plädoyer für eine offene Gemeinschaft. Das Wir kann wohltun, weil es dem einsamen Ich eine Heimat bietet und eine Ahnung, woher es kommt. In dieses Wir kann integriert werden. Es ist dem Ich nahe, es erzählt Geschichten. Aber das Wir ist auch eine Uniform, die man anlegen kann. Jeder kann diesem Wir zum Feind werden, es macht uns zu Opportunisten, zu Rechthabern. Dieses militärische Wir erzeugt Mythen, um Ideologien zu sanktionieren. Doch wie wird aus dem einen das andere Wir, aus intimster Familiengeschichte eine Begeisterung, für etwas zu töten und zu sterben, das niemand je gesehen hat? Und was lässt sich gegen diese Verwandlung tun? Intensiv befragt der große Erzähler Michael Köhlmeier die Doppelgesichtigkeit des Wir.