Paula Modersohn-Becker hat ein gewaltiges Werk geschaffen, anknüpfend an Gauguin und van Gogh, und in vielfacher Hinsicht vergleichbar mit dem frühen Picasso. Barbara Beuys erzählt ihre bewegende Lebensgeschichte: von der Kindheit in Dresden, von der Ausbildung im Berlin an der Schwelle zur Moderne, vom Künstlerdorf Worpswede und von ihrem Leben in Paris, wo sie ihre künstlerische Heimat findet und sich als erste Frau lebensgroß im Akt malt. Barbara Beuys deutet die Vielfalt und die Provokation ihrer Gemälde gegen die herrschende Kunstkritik und zitiert Dokumente, die die bisher ausgeblendete Dramatik der Künstlerehe aufzeigen. Dabei entsteht ein neues Bild von Paula Modersohn-Becker: eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört.
Dieser Sammelband stellt den interdisziplinären Diskussionsstand in Deutschland zu Beginn der 90erJahre vor. Philosophen, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler berichten über aktuelle Forschungen aus ihren Bereichen zu den Schwerpunktthemen Theorieentwicklung, Methodologie und empirische Anwendung konstruktivistischer Konzepte.
Der Roman erzählt von einem künstlich geschaffenen, beseeltem Menschenwesen, das ob seiner Häßlichkeit von Liebe und Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. In seiner ursprünglich kindlich-schuldlosen Seele entsteht so das Böse, und haßerfüllt nimmt es Rache an der Menschheit.
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Peirce unveröffentlichte Manuskripte, welche die Entwicklung der graphischen Logik und Peirce letzte Versuche dokumentieren, sein logisch-semiotisches Philosophieren einer breiteren Leserschaft verständlich zu machen.