Die Geschichte eines eingefangenen Affen, der zum Menschen wird - aber nicht freiwillig, denn die Haltung in einem bedrückend engen Käfig lässt das Tier erkennen, dass es nichts wert ist, so lange es nicht als Mensch gilt. Eine mit Humor, satirischen Seitenhieben und glänzender Sprache formulierte Studio von absoluter Selbstverleugnung und Anpassung. Ergänzt ist das Buch um eine kurze Erzählung von Victor Auburtin (*1870 in Berlin; 28. Juni 1928 in Partenkirchen) sowie einen Kommentar "Wunderaffen, Affenwunder" von Florian L. Arnold, der auch Buchgestaltung und -illustration übernahm.
30 Jahre nach seinem Tod ersteht das Bild Ernesto Che Guevaras, des "letzten Romantikers unter den Freiheitskämpfern", neu. Zehn Jahre lang hat der Autor an dieser Biographie gearbeitet; seine Hauptfigur läßt er immer wieder selbst zu Wort kommen: in Briefen, Tagebüchern, Artikeln, Reden und Interviews.
Die Legenden der 84 Mahasiddhas, Magier und Heilige, Begründer der verschiedenen Richtungen der tantrischen Tradition, erzählen von außergewöhnlichen Menschen, die Erleuchtung und magische Kräfte erlangten, indem sie sich von konventionellem Handeln lösten und ihren eigenen Weg gingen. Sie berichten, wie die Begründerinnen und Begründer der tibetischen Tantra-Tradition zur Erleuchtung gelangten. Obwohl Frauen und Männer aus dem Volk, darunter Händler, Mönche, Diebe und Trunkenbolde, hatten sie alle das Glück, einem Lehrer zu begegnen, der imstande war, ihnen die Leiden ihres Alltagslebens als Weg zur Entdeckung der Buddha-Natur in allem, was existiert, aufzuzeigen.