Auf dieser opulent ausgestatteten 3-CD Box finden sich Opernszenen aus Aufführungen der Staatsoper Dresden in Rundfunkaufnahmen, die kurz nach 1945 entstanden
"Stavolta Calvino si è spinto più a ritroso nei secoli e il suo romanzo si svolge tra i paladini di Carlomagno, in quel Medioevo fuori d'ogni verosimiglianza storica e geografica che è proprio dei poemi cavallereschi. Ma il sapore delle invenzioni calviniane è più che mai moderno. Quando sarebbe stato possibile dar vita ad Agilulfo, il cavaliere inesistente, se non oggi, nel cuore della più astratta civiltà di massa, in cui la persona umana tanto spesso appare cancellata dietro lo schermo delle funzioni, delle attribuzioni e dei comportamenti prestabiliti? ... Ma quel che più conta è che Il cavaliere inesistente si legge prescindendo da tutti i possibili significati, divertendosi alle avventure di Agilulfo e di Gurdulù, della fiera amazzone Bradamante e del giovane Rambaldo, del cupo Torrismondo, della maliziosa Priscilla e della placida Sofronia. In mezzo al succedersi di trovate buffonesche, di battaglie e duelli e naufragi, non si tarda a scoprire l'accento solito di Calvino, la sua morale attiva e il suo ironico e malinconico riserbo, la sua aspirazione a una pienezza di vita, a un'umanità totale."
Der Tigerkrallen-Mörder hinterläßt eine blutige Spur. Seine Opfer: 4 FrauenFrauen, allsamt jung, hübsch und aus Großbritannien. Inspektor Max Rüttli und sein Freund Gaston von der Züricher Kantonspolizei lösen den spannenden Kriminalfall, der sich als ein bis ins letzte Detail geplantes Mord-Komplott herausstellt und bei dem es um das Millionenerbe einer alten englischen Adelsfamilie geht, mit viel Witz, Charme, völlig unkonventionellem Kombinationsvermögen und ... Schokolade.
Jeanette hat Geburtstag, aber sie möchte nicht feiern. Da sie nicht mehr an Magie glaubt, hat auch dieser Tag für sie keine besondere Bedeutung mehr. Ihre Freunde tun alles, damit Jeanette trotzdem einen tollen Tag verlebt.
In einer Art Bordell unter freiem Himmel, hat man einen Toten gefunden, den feinsinnigen und generösen Ingenieur Luparello, zu dem der kompromittierende Ort seines Hinscheidens so gar nicht passen will.
War es ein Verbrechen, und - wenn ja - wer sind die Schuldigen? Und das Motiv? Geld? Macht? Mordlust? Das hängt, muß Commissario Montalbano erkennen, ganz von der Form ab, die man dem Fall gibt. Jedenfalls weigert er sich, die Sache einfach als Unfall zu den Akten zu legen, wie man ihm höheren Orts nahelegt...