Auch Männer haben mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen und setzen besonders das gefährliche Bauchfett an. Aber es kann so einfach sein, erfolgreich und nachhaltig abzunehmen - wie das geht, zeigt dieser praxisnahe Ratgeber. Für alle Mahlzeiten, ob Frühstück zu Hause oder Mittagessen in der Kantine, sowie für typische Alltagssituationen wie Fußballabend mit Freunden, Grillparty oder Geschäftsreise zeigt das Buch typische Ernährungsfallen und wie man sie mit gesunden, ausgewogenen Alternativen vermeiden kann. So nimmt Man(n) bei vollem Genuss und ohne Hungergefühl ganz automatisch ab. Mit leckeren Rezepten, Tipps zum Essen im Restaurant und einer übersichtlichen Kohlenhydrattabelle zum Nachschlagen.
Wir geben jährlich viele Milliarden Euro für den Erhalt unserer Gesundheit aus, dennoch werden wir regelmäßig krank. Der Arzt und Ernährungsspezialist Dr. Joel Fuhrman hat einen erstaunlich einfachen Weg gefunden, wie jeder sein Immunsystem zu einer Festung ausbauen und Infekte weitgehend verhindern kann: Wir müssen hierzu lediglich unsere Ernährung umstellen. Der übermäßige Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, Süßstoffen, tierischen Fetten und Proteinen schadet unserem Körper. Gleichzeitig essen wir zu wenig Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse - Lebensmittel mit vielfältigen Nähr- und Vitalstoffen, die unseren Körper stärken und schützen.
Anlässlich des 95. Geburtstages Loriots: die umfangreiche Biografie jetzt für nur 7,99!
Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, war seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten und beliebtesten Humoristen Deutschlands. Ihm verdanken wir Sternstunden der feinsinnigen Unterhaltung: Cartoons, Fernsehsketche, Bücher, Filme - ein Repertoire war schier unerschöpflich.Diese Biografie erzählt erstmalig, wie Vicco von Bülow zu Loriot wurde: sein gesamtes Leben, seine Herkunft, sein Werdegang im Deutschland der Nachkriegszeit und sein Aufstieg zum erfolgreichsten Humoristen unserer Zeit
<p>Swetlana Geier - Dostojewskijs Stimme<br><br>»Von jetzt an heißt es: Fort mit euch, ihr alten Übersetzungen!«<br>Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung</p>