Der dritte Band der Tagebuch-Edition umfasst Grootes Aufzeichnungen, Briefe, Schriften und Gedichte aus dem Jahr 1817. Es war ein unruhiges Jahr für Köln, geprägt durch eine schwere Hungerkrise und wachsende Unzufriedenheit mit der staatlichen Politik, in dem sich die heftigen Auseinandersetzungen der nächsten Jahre bereits ankündigten. Groote, ein engagierter Akteur mit kulturpolitischen Zielen, äußert sich in seinen Texten nicht nur zu politischen Diskussionen und Ereignissen, er schildert eine Vielzahl von Aspekten seines alltäglichen Lebens: familiäre Beziehungen, Konflikte um Pacht und Erbschaften, Theater- und Konzertbesuche sowie Reisen nach Koblenz und Düsseldorf. Groote setzte seine germanistisch-historischen Projekte fort, in deren Rahmen er einen lebhaften Briefwechsel mit Joseph Görres, Jakob Grimm und Sulpiz Boisserée unterhielt.
In seinem Tagebuch zeigt sich Eberhard von Groote als aufmerksamer Beobachter des Jahres 1817 und als Akteur mit politisch-gesellschaftlichen Zielen.
Es ist kaum zu glauben, dass Wolfgang Ziegler in diesem Herbst bereits seinen 75. Geburtstag feiert. Die Zeit scheint an dem Mann mit der ausdrucksstarken wiedererkennbaren Stimme fast spurlos vorüberzuziehen. Verdammt gut sieht er immer noch aus. Verdammt gut ist er immer noch drauf. Und verdammt gut klingt auch sein neues Album “Verdammt zum Glück”.
Nur bei uns bekommen Sie ein exklusives Halstuch (Material: 100% Polyester) sowie eine handsignierte Autogrammkarte gratis - aber nur solange Vorrat reicht!
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