Ende der 1950er Jahre begründete Erhard Frommhold im VEB Verlag der Kunst Dresden eine neue Theoriereihe, mit der nichts weniger als eine - unorthodoxe! - marxistische Kunstwissenschaft begründet werden sollte. In der Tat waren die Schriften von Fischer, Ehrenburg, Childe, Caudwell, Laming, Lunatscharski, Bialostocki, Neutra und anderen, die in den ersten Jahren erschienen, nur schwer in den Kanon sozialistischer Kultur integrierbar. Dass dies bald schon den Argwohn der Politik weckte, verwundert nicht.
Das Arbeitsheft enthält Differenzierungs- und Übungsmaterial für die Schülerinnen und Schüler. Dabei werden alle Bereiche des Deutschunterrichts berücksichtigt. Thematisch nimmt es Bezug auf den Schülerband, es ist jedoch auch unabhängig davon einsetzbar.
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.
Selbstwertgefühl stärken, gewaltfrei kommunizieren, sozial integrieren - So werden Sie den Bedürfnissen Ihrer verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schüler gerecht!