Der Roman erzählt von einem künstlich geschaffenen, beseeltem Menschenwesen, das ob seiner Häßlichkeit von Liebe und Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. In seiner ursprünglich kindlich-schuldlosen Seele entsteht so das Böse, und haßerfüllt nimmt es Rache an der Menschheit.
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Peirce unveröffentlichte Manuskripte, welche die Entwicklung der graphischen Logik und Peirce letzte Versuche dokumentieren, sein logisch-semiotisches Philosophieren einer breiteren Leserschaft verständlich zu machen.
Charles Sanford Terry hat sich in seiner Darstellung darauf konzentriert, Bachs Persönlichkeit, die unter der pyramidalen Last seiner Werke schon damals verschüttet zu werden drohte, sichtbar zu machen und schärfer zu konturieren.
Auf der Thübinger Wartburg herrscht chaotisches Treiben: Wachen, Ritter, Artisten, ein Tanzbär, Zöllner und Gefangene bevölkern kunterbunt die merkwürdige Burg eines Tyrannen, der die Musik, die Philosophie und den Zufall liebt. Er erhebt Gefangene in den Adelsstand und preist Unrecht, Verrat und Feigheit. Seine Gründe sind klug und weise: "Man muss die Unordnung stets in Ordnung bringen, damit Platz geschaffen wird für eine neue Unordnung, immer mit der gleichen Unordnung zu leben stumpft den Geist ab."
Mitten hinein in eine derartige Neuordnung gerät der Pferdedieb Klingsor, der eigentlich an einen Sängerwettstreit teilnehmen wollte ...