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Die Stiftung 'Russkij mir'

60,00 €
Die Stiftung "Russkij mir" wurde 2007 ins Leben gerufen, um im Ausland für die russische Sprache und Kultur zu werben. Inzwischen ist sie sowohl in ihrer Arbeit als auch in ihren Methoden äußerst umstritten. Die EU erklärte sie 2018 zum Propagandainstrument Russlands und verhängte 2022 Sanktionen gegen sie. Alexander Meienberger geht in seiner Studie der Frage nach, wie die Stiftung, auch in Deutschland und Österreich, als ein Instrument der russländischen Soft Power funktioniert. Die Tätigkeit von "Russkij mir" ist von personeller wie finanzieller Intransparenz gekennzeichnet - in einigen Fällen operiert sie in rechtlichen Grauzonen. Sie verfügt über keine generelle Strategie ihrer Arbeit im Ausland, vielmehr handelt sie situations- und ortsabhängig. Die Loyalität zum russländischen Regime ist Voraussetzung für die Arbeit in der Stiftung. Auf der konzeptionellen Ebene verbreitet die Stiftung die Ideologie der "Russischen Welt", den Staatspatriotismus und konservative Werte. Über die Stiftung "Russkij mir" als Instrument der russländischen Soft Power
Papyrus

Irene Vallejo, Maria Meinel,
+ 1 weiterer
32,00 €
<p>Eine leidenschaftliche Hommage an die Welt der Bücher - und an alle, die Bücher lesen, lieben und verbreiten</p>
Sara

13,00 €
Nach dem tragischen Tod seiner Frau Jo, den er nicht verwinden kann, fährt der erfolgreiche Schriftsteller Michael Noonan zu seinem Sommerhaus, wo er einst glückliche Tage mit Jo verbracht hat. Dort jedoch wird er von Alpträumen geplagt, hört nächtliche Schreie und erhält mysteriöse Botschaften. Beherrscht der unheilvolle Geist der einstigen Besitzerin, der schwarzen Jazzsängerin Sara, das Haus? Michael wird klar, daß er in den Bann eines mörderischen Fluchs geraten ist, der unerbittlich seine Opfer fordert. Verzweifelt versucht er, das Unheil aufzuhalten, aber da hat das Böse bereits von ihm selbst Besitz ergriffen...
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