Auch abseits des Zivilrechts ist die Bedeutung des Geschäftsgeheimnisschutzes enorm. Gerade beim Verlust werthaltiger Geheimnisse haben etwaige Schadensersatzansprüche oft keine ausreichend abschreckende Wirkung. Daher wird in dieser Arbeit untersucht, ob das Strafrecht insoweit hinreichenden Schutz bietet. Dabei werden im GeschGehG enthaltene Straftatbestände, das übrige Strafrecht sowie de lege lata und de lege ferenda bestehende Grenzen vor allem am Beispiel Whistleblowing beleuchtet.
Die Beiträge des Bandes präsentieren zentrale Befunde des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten Projekts "Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972".
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess.
<p>Während die Welt dem Grauen des Zweiten Weltkrieges entgegenblickt, treffen sich die wohlhabenden und schönen Damen des »Dritten Reichs« zum Champagner im Adlon. Sie scheinen unantastbar. Bis an der Spree eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden wird. Sie war eine von ihnen. Der Meister der französischen Spannung Jean-Christophe Grangé mit seinem ersten historischen Berlin-Thriller: so episch und böse wie nie.<strong></strong></p>
Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.
Buch als polyvalenter DenkraumBild und Text im Dialog
Kulturelle Teilhabe im interdisziplinären Nebeneinander ist Thema des Bandes. Im Zentrum steht das Medium "Buch" als Raum, in dem wissenschaftliche Texte und Bildargumentationen einen polyvalenten Denk- und Diskursraum eröffnen.
Die spannende Wiederentdeckung der Tuschearbeiten von Paul Kleinschmidt (1883 - 1949), die er selbst "Studien für eine bessere malerische Welt" nannte: Der Band versammelt über 30 bislang nie öffentlich gezeigte Tuschearbeiten, die der Enkel des Künstlers dem Museum Bensheim gestiftet hat. Weitere Zeichnungen, farbige Gouachen und Grafiken vervollständigen die bibliophile Publikation.