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Versuch einer Theorie des Komischen

68,00 €
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Badewannenablage

29,99 €
Seitlich ausziehbar - mit Halterung für Buch, Tablet, Handy, Getränk!
Emblematik in Sakralbauten des Ostseeraums

25,00 €
Der achte und finale Band der Reihe dokumentiert und interpretiert fünf ausgewählte und in ihrer Machart heterogene Emblemzyklen in Kirchgebäuden auf Jütland. Er umfasst ferner Verzeichnisse der Quellen und Forschungsliteratur sowie detaillierte Register (Bibelstellen, Personen, Orte, Emblemmotti, Bildsujets), die alle acht Bände erschließen.
Johann von Leers (1902-1965)

85,00 €
Ein Propagandist im Dienst von Goebbels, Perón und Nasser und einer der Schlüsselfiguren der »antisemitischen Internationale« des 20. Jahrhunderts. Propagandist im Dienst von Goebbels, Perón und Nasser: Eine der Schlüsselfiguren der »antisemitischen Internationale« des 20. Jahrhunderts.
Die letzten Paradiese

29,99 €
Wundervolle bildgewaltige Aufnahmen, die uns die Schönheit aber auch Zerbrechlichkeit unseres Planeten zeigen.
Das Jüngste Gericht in den Konfessionen und Medien der Frühen Neuzeit

65,00 €
Der Band beleuchtet die frühneuzeitliche Reflexion des Jüngsten Gerichts aus historisch-theologischer, literaturwissenschaftlicher, kunst- und musikhistorischer sowie geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Besonderes Augenmerk gilt dabei nicht nur den konfessionsspezifischen Ausprägungen im Umgang mit der Gerichtsthematik in ihren vielfältigen medialen Facetten, sondern auch der Frage, wie das Zusammenwirken verschiedener Medien die Auseinandersetzung mit dem iudicium extremum und seinem baldigen Kommen bestimmte. Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Realontologie

28,00 €
JOHANN MITTERMAIER (1897-1978) war ein Denker des 20. Jahrhunderts, der zeitlebens von seinen philosophischen Überlegungen und Erkenntnissen nichts veröffentlichte. Geboren in Fügen im monarchischen Österreich, gestorben in Brixen, in Südtirol, durchlebte er mehrere Zeitenwenden. Seit seiner Jugend befasste er sich mit philosophischen Fragen, die im Laufe der Jahrzehnte zu einem gebündelten Werk heranreiften. Hier wird das Hauptwerk vorgelegt und interpretiert, parallel dazu gibt der biografische Kontext Einblick in ein vom Schicksal geplagtes Dasein.
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