In der Literatur zwischen 1770 und 1840 setzen sich wichtige Neukonzeptionen durch: Autoren werden zu individuellen Schöpfern, die Werke ihr geistiges Eigentum und beide somit aufs Engste verbunden. Dennoch werden die vielfältigen Formen der Zusammenarbeit beim Schreiben und Korrigieren sowie beim Überarbeiten und Publizieren weiter gepflegt.Dieses Buch bezieht diese beiden Ebenen in einer historischen Praxeologie systematisch aufeinander und macht jene Kollektivität sichtbar, die sich als Spezifik der Literatur um 1800 verstehen lässt. Anhand literarischer, philosophischer und juristischer Texte von Goethe, Schiller und Herder über die Frühromantik bis zum Text des ersten Urheberrechts wird das Spannungsverhältnis von kollaborativer Verfasserschaft und individueller Autorschaft erkundet.
Schöpferische Autorschaft
Das Massenentlassungsrecht bietet seit dem Paradigmenwechsel durch die Junk-Rechtsprechung erheblichen Diskussionsbedarf. Dieser potenziert sich durch die Vorgaben des Verfassungs- und Unionsrechts. Die Arbeit behandelt das dogmatische Verhältnis zwischen nationalem und europäischem Massenentlassungsrecht vor diesem Hintergrund anhand der Frage, ob für Arbeitnehmer mit Sonderkündigungsschutz ein verfassungskonform erweiterter Entlassungsbegriff anzuwenden ist.
Wiederkehrende Ereignisse, wie Geburtstage, Jahrestage oder regelmäßige Veranstaltungen, werden nicht mehr vergessen - dafür sorgt dieser mit schönen Mandalas versehene immerwährende Kalender. Darüber hinaus bietet er Ihnen die Gelegenheit, sich beim Ausmalen der Mandalas kreativ zu beschäftigen oder sich über ein sinniges Zitat zu freuen.
Told in rhythmic, propulsive prose that weaves seamlessly from one consciousness to the next over the course of a day, Laurent Mauvignier's The Birthday Party is a gripping tale of the violent irruptions of the past into the present, written by a major contemporary French writer.