Letzte Runde: Marco Missiroli erzählt von einem ambivalenten Vater-Sohn-Verhältnis, dem Abschied von den Eltern, einem Leben im Konjunktiv - und von der Lust, alles aufs Spiel zu setzen. Ein Roman von großer Ruhe und Klarheit.
30 Jahre nach seinem Tod ersteht das Bild Ernesto Che Guevaras, des "letzten Romantikers unter den Freiheitskämpfern", neu. Zehn Jahre lang hat der Autor an dieser Biographie gearbeitet; seine Hauptfigur läßt er immer wieder selbst zu Wort kommen: in Briefen, Tagebüchern, Artikeln, Reden und Interviews.