Sie hat es sich selbst eingebrockt: Aus Übermut und Neugier hat Amélie eine Stelle beim japanischen Unternehmen Yumimoto angenommen. Dort lernt sie zwar nichts in Sachen Buchhaltung, dafür wird ihr ein Crash-Kurs in Sachen Hierarchie erteilt. Eines ist von Anfang an klar: Eine Frau, zumal eine aus Europa, kann nur ganz unten einsteigen. Und noch tiefer fallen.
Das Risikomanagement und die daraus gewonnenen Informationen sind auch für Behörden von essentieller Bedeutung. Doch nur wenige öffentliche Institutionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene betreiben ein behördenspezifisches Risikomanagementsystem. Durch weitgehend fehlende gesetzliche Vorgaben ist es ihnen selbst überlassen, ob und wie sie mit Risiken in der Verwaltung umgehen. Was ein verwaltungsgerechtes Management von Risiken auszeichnet, beleuchtet dieser Band des Arbeitskreises "Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen", dem neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 20 Bundes- und Landesbehörden angehören.
Dieser Sammelband verbindet die Forschung zur griechischen Komödie mit der Plautus-Forschung und bietet so neue Forschungsperspektiven. Je mehr man über die griechische Komödie weiß, desto breiter wird auch die Grundlage, um römische Transformationen beurteilen zu können. Das gilt ebenso für die Unterschiede zwischen den einzelnen Gattungsvertretern wie etwa für Gesichtspunkte, unter denen sich Brückenschläge zu "typisch plautinischen" Elementen ergeben. Im Gegenzug wiederum schärfen auch Fragestellungen und Ergebnisse der Plautus-Forschung den Blick bei der Analyse der griechischen Fragmente. Ziel des Bandes ist es, sowohl den Plautus-Studien wie dem wechselseitigen Austausch zwischen griechischer und römischer Komödienforschung neue Impulse zu geben.
Neue Impulse für den wechselseitigen Austausch zwischen griechischer und römischer Komödienforschung.
Mit »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Schrecken des Ersten Weltkriegs. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem - vor allem aber ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
Paula ist in der ganzen Welt unterwegs - immer auf der Suche nach wilden Tieren und zwar da, wo sie wirklich leben. In jeder Folge geht es dabei um ein spezielles Tier.
Sie kuschelt mit Koalas und sitzt Hoch auf dem Elefanten. Paula traut sich etwas und bringt dem Zuschauer die wilden Tiere näher und sie vermittelt ganz unverblümt ihre Ängste, genauso wie ihre Begeisterung.