Eine "Weiberherrschaft" war im 18. Jahrhundert an sich nicht ungewöhnlich - ungewöhnlich aber war, dass Kaiserin Maria Theresia das Geschäft des Regierens als ihre persönliche Aufgabe derart ernst nahm und mit äußerster Akribie betrieb. Damit unterschied sie sich von vielen europäischen Monarchen, die lieber ihren Neigungen nachgingen und die Amtsgeschäfte gern anderen überließen. Dass Maria Theresia nicht nur in dieser Hinsicht eine außergewöhnliche Frau war, zeigt diese eindrucksvolle Biographie.
Lass dich von Jesus inspirieren. Mache Raum für das, was wirklich zählt, und lade ihn neu als die Quelle deines Glücks in dein Leben ein. Um ein reiches Leben zu führen, müssen wir Platz in Herz schaffen. Loslassen, wo Verletzungen oder Lebenslügen uns belasten. Erst dann können wir ergreifen, was Gott für uns hat.
Verschiedene Einflussfaktoren führen dazu, dass sich inzwischen auch akquisitionsunerfahrene Familienunternehmen vermehrt mit anorganischen Wachstumsmöglichkeiten auseinandersetzen. Akquisitions- und Integrationsprozesse von und durch mittelständische Familienunternehmen sind dabei extrem voraussetzungsreich, da Führungsprozesse in diesem Organisationstypus typischerweise eher auf die Beziehung zwischen Personen als auf transparent geplante Ablaufprozesse ausgerichtet sind. Vor diesem Hintergrund führt die vorliegende Arbeit die Besonderheiten in den Führungsprozessen von mittelständischen Familienunternehmen aus und leitet anschließend daraus ab, welche spezifischen Herausforderungen sich für Akquisitions- und Integrationsprozesse durch die Partizipation von dieser Unternehmen ergeben.
Führungsprozesse in Familienunternehmen führen zu Risiken bei anorganischem Wachstum