Abgestimmt auf den Lehrplan des einjährigen Berufskollegs zum Erwerb der Fachhochschulreife (gewerbliche Richtung) von 2009. Ebenfalls geeignet für das Technische Berufskolleg I und II.
Mit ihrer qualitativen Studie hat Sara Marquard differenziert und empirisch belastbar untersucht, wie Frauen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung ihre körperlichen Beeinträchtigungen erleben. Das Gezeichnetsein im Handlungs- und Interaktionsmodell zeigt sich bei allen Frauen in einem veränderten Aussehen, spürbaren Veränderungen sowie einem zunehmenden körperlichen Verfall. Dieser Band fokussiert Probleme und Gestaltungsspielräume des Körpererlebens während einer Brustkrebserkrankung und widmet sich dabei der Notwendigkeit einer Reflexionskompetenz der onkologisch und palliativ-tätigen Pflegenden.
Die Berücksichtigung des Körpererlebens als Bedingung für individuelles pflegerisches Handeln
<p>Das Werk umfasst alle Bestimmungen des HSchG samt Erläuterungen des Gesetzgebers sowie einer Kommentierung mit besonderem Blick auf die Praxis. Ein Autor:innenteam aus den Bereichen Gesellschafts-, Arbeits-, Zivil- und Strafrecht sowie Compliance ermöglicht ein breites Verständnis der Materie.</p>
Multiperspektivität scheint heute eine unumstrittene Grundlage von Bildung zu sein, gerade im Hinblick auf die eigene Meinungsbildung. Als reines Schlagwort läuft sie aber Gefahr, zur puren Leerformel zu werden.
Multiperspektivität ist eine wichtige Grundlage von mündiger Bildung - aber kein Allheilmittel
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind zentrale Problemfelder des Selbstorganisationsrechts von Bundestag und Bundesrat. Die Autorin untersucht kritisch die dem Geschäftsordnungsrecht des Bundestages zugeschriebenen besonderen Eigenschaften mit einem Schwerpunkt auf der Abweichungsbefugnis. Gleichzeitig hinterfragt sie, ob sich diese Charakteristika auf den Bundesrat übertragen lassen, um gemeinsame Eigenschaften des legislativen Geschäftsordnungsrechts herauszuarbeiten.
Das heutige Schloß Lichtenstein wurde 1840-42, angeregt durch einen romantischen Romandes schwäbischen Dichters Wilhelm Hauff, erbaut, in dem er die Sage aufgreift, der 1519 vertriebene Herzog Ulrich von Württemberg habe sich auf der damaligen Burg Lichtenstein und in der nahegelegenen Nebelhöhle versteckt.<br />Dieser umfassende Bildband befasst sich detailliert mit der Geschichte des Lichtensteins.