Wie aber sah ihr gesellschaftliches Engagement im Rahmen der sowjetischen Kulturpolitik konkret aus? Und wie gestaltete sich die Aneignung des vorrevolutionären Kulturerbes an einem Ort, der als Bastion altrussischer Frömmigkeit und als Keimzelle des sowjetischen Zwangsarbeitslagersystems (Gulag) Berühmtheit erlangte? In der vorliegenden Studie findet Katharina Schwinde Antworten auf die Frage, welche Herausforderungen sich dem kommunistischen Regime in Bezug auf den Denkmalschutz stellten.
Über die Herausforderungen des Denkmalschutzes im sowjetischen Russland
Seit 2009 geben Katharina Henne und Lore Otto Kochkurse und nennen sie: HAMBURGS WILDE KÜCHE. Gekocht wird mit dem, was auch in der Stadt vor der Tür wächst. Mit Brennnessel, Linde und Gänseblümchen, mit Schaumkraut, Waldmeister und Vogelbeere. WLDE KÜCHE ist das Buch zweier Frauen, die gern gemeinsam kochen und die experimentierlustig sind.<br />Katharina Henne und Lore Otto sagen: "Für unsere Ernährung muss der Supermarkt nicht allein zuständig sein. Es ist spannend, vor die Tür zu gehen und mit dem zukochen, was im garten oder im Park nebenan wächst."<br />Ein Buch für alle Sinne. "Wilde Küche macht glücklich."
waren ein bedeutender Schritt auf dem Weg zum demokratischen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Ende des NS-Regimes. Der Band betrachtet die Nachkriegswahlen aus allgemein- und verfassungsgeschichtlichen Perspektiven. Die Leitfrage lautet: Welchen Einfluss nahmen die Besatzungsmächte auf Vorbereitung und Durchführung der Nachkriegswahlen und wie groß war umgekehrt der Gestaltungsanteil deutscher Parteien, Regierungen und Parlamente? Die Beiträge dokumentieren zugleich die Erfahrungen mit den in der Nachkriegszeit erprobten Wahlsystemen, an die der Wahlrechtsdiskurs der Gegenwart anknüpfen kann.
Als die Deutschen wieder wählen lernten: Der Weg in die zweite deutsche Demokratie