At the start of the fourteenth century, Boston (Lincolnshire), was one of England's largest and wealthiest towns and played a leading role in the country's overseas trade, attracting merchants and commodities from as far afield as Italy, Gascony, the Low Countries, Germany and Scandinavia and was second only to London in many branches of trade. Yet, two centuries later, as the accounts of the royal customs reveal, Boston's overseas trade was of minor significance, as the capital came to dominate the nation's commerce at the expense of its provincial ports. This book offers a comprehensive guide to the evolution of the medieval English customs system and discusses the reliability of the sources which it generated. It brings together all the statistical data from Boston's enrolled customs accounts for the period from 1279 to 1548 concerning the fluctuations in volume of the port's trade, the transformation in the nature of its imports and exports and the changes in the origins of the merchants, whether English or alien, who traded there. It will be of interest to all scholars and students of medieval English towns and, in particular, to those concerned with Anglo-Hanseatic trade in the later Middle Ages.
A comprehensive guide to the evolution of the medieval English customs system
Der ultimative, studienbasierte Eltern-Ratgeber von der erfolgreichsten Erziehungsautorin Deutschlands.
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David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen ...
Eine unsichtbare, undurchdringliche Wand, jenseits derer Totenstille herrscht, schiebt sich auf einmal zwischen das Tal, in dem die Ich-Erzählerin lebt, und die Außenwelt . . .
Ein unnachahmliches Gleichnis für das unüberwindliche Einsamsein.
Über Jahrhunderte versuchten die Ukrainer ihren Weg als eigenständige Nation zu bestreiten. Erst am 24. August 1991 war es den Ukrainern vergönnt die Unabhängigkeit der Ukraine zu verkünden. Mit der Orangenen Revolution 2004 und der Majdan-Revolution 2013 zeigten die Ukrainer, dass nicht mehr die postsowjetischen Eliten, sondern die Bürger selbst den Wandel bringen sollten. Das Land durfte sich aber nicht in Ruhe entwickeln, da russische Streitkräfte die Krim annektierten und in der Ostukraine für Unruhen sorgten.
In her blistering and beautifully written UK debut, Steph Cha has crafted an urgent, timely and unforgettable novel about the intertwined fates of two families.