Die Elogia (1546) des Paolo Giovio, Prosa-Viten mit anschließenden Vers-Epigrammen für berühmte zeitgenössische Gelehrte, weisen ein dichtes Netz an intertextuellen Relationen auf, das sich auch auf antike Prätexte erstreckt. Johannes Latomus erweiterte die poetischen Beigaben in der editio altera (1557) und erhöhte so die Komplexität dieser Struktur. Zudem sind die Elogia auch vor dem Hintergrund ihres Entstehungskontextes in Giovios Portraitsammlung (dem ersten "Museum" im modernen Sinn) zu betrachten. Dieser vielschichtigen Kollektion widmen sich die Beiträge im vorliegenden Sammelband.
Alltagssorgen, Zweifel, negative Gedanken endlich hinter sich lassen und die freundlichen Kräfte des inneren Erwachsenen entfalten. Übungen und Tipps helfen, bewusster und gelassener zu leben.
Für die Geschichtsforschung war und ist die 'Österreichische Chronik der Jahre 1454 bis 1467' eine der beliebtesten und detailreichsten Quellen für die Ereignisse ihrer Zeit im niederösterreichischen Raum und Umgebung.
Die Österreichische Chronik