Bühnenbilder und Kostüme, der Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterbetriebes - das alles bringt nicht nur Spannung und Vielfalt, sondern auch ganz neue Perspektiven in den Musikunterricht. Opern erzählen spannende oder berührende Geschichten, welche die Phantasie der Kinder anregen und über die sie einen Zugang zur Musik finden können. Aus der besonderen Verbindung von Musik mit dem darstellenden Spiel ergeben sich für den Unterricht reizvolle Gelegenheiten zu handelndem Lernen und zum Sammeln bereichernder Erfahrungen. Auf dem "Spielplan" des Heftes stehen dabei ausgewählte Opern der Superlative aus unterschiedlichsten Zeiten und Zusammenhängen.
Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.
The Festschrift on the occasion of Monika Seidl's retirement reflects on cultural studies as a discipline, its history and possible futures, aspects of care as in crisis and as practiced by Monika Seidl, and engages with her academic work in articles of different styles by contributors including Magdalena Berger, Lawrence Grossberg, Sabine Harrer, Roman Horak, Christian Huck, Thomas Kühn, Elisabeth Lechner and Judith Kohlenberger, Barbara Maly-Bowie, Timo Frühwirth and Sandra Mayer, Anette Pankratz, Annegret Pelz, Monika Pietrzak-Franger, Julia Pühringer, Susanne Reichl, Ranthild Salzer and John Storey. It includes a preface by Alexandra Ganser.
Honoring Monika Seidl, a Key Figure of Cultural Studies at the University of Vienna