In kritischer Auseinandersetzung mit Husserl und Merleau-Ponty geht es Waldenfels zunächst um die Verteidigung der Konzeption der Lebenswelt gegen ihre Wirkungsgeschichte, ja sogar gegen ihre Herkunftsgeschichte. <br>In einer radikalisierten Phänomenologie - nicht anders als bei Foucault oder Derrida -, so zeigt sich, "zersplittert das Ursprüngliche". Um dem dadurch drohenden Relativismus auf andere Weise zu entgehen als durch eine Totalisierung des Lebens oder eine Universalisierung von Normen, kann sich eine nichtmetaphysisch begründete Ethik auf einen Denker wie Levinas berufen.<br>Anhand von Stichworten wie Alltag, Landschaft und Heimat entfaltet Waldenfels zudem eine Phänomenologie der gelebten Räumlichkeit. Von dort aus lassen sich Brücken schlagen zu ökologischen Bestrebungen, die eine bewohnbare Welt zurückzugewinnen trachten.
Dieser Ratgeber vermittelt dem botanischen Laien ein System, das es ihm ermöglicht, sich im Notfall ohne Bestimmungsbuch in unterschiedlichen klimatischen Zonen sicher von Pflanzen zu ernähren.
Lothar Weber beschreibt die gesamte Entwicklung der kohlegefeuerten und später ölbetriebenen 44er. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Themen Konstruktion, Bau und Einsatz dieser legendären Einheitslok.
Der Straßenrennsport in der DDR hat eine bewegte Geschichte. Intensive Archivrecherchen und Interviews mit Zeitzeugen haben diese lückenlose Chronik geformt.