"Es ist ein unglaubliches Privileg, so viele Jahre nach George Gershwins Tod plötzlich diese Musik hören zu können. Es ist eine sehr berührende, sehr demütige, sehr bewegende Erfahrung." (Jean-Yves Thibaudet)
<p>Als sie ihren Ehemann ermordet auffindet und ins Visier der Ermittler gerät, muss Jack auf die Suche nach einem gefährlichen Killer gehen - und bringt sich dabei in tödliche Gefahr.</p>
Ein Mörder, der den Anblick junger, glücklicher Menschen nicht erträgt. Ein ermordeter Kollege Wallanders. Ein Kommissar, der noch nie so einsam, so verzweifelt, so sympathisch war.
Wallanders achter Fall
Der rasante Wechsel dreier politischer Systeme in den Jahren 1933/34 bis 1945 brachte für die Evangelische Kirche in Österreich vielfältige Herausforderungen mit sich. Mit ihrem Ruf, eine "Nazikirche" zu sein, musste sie sich ab 1945 ihrer jüngsten Vergangenheit stellen. Das verlief, insbesondere ab dem Generationenkonflikt '1968', keineswegs konfliktfrei. In einer ersten umfassenden Darstellung der österreichischen Protestantismusgeschichte der Jahre 1933/34 bis 1968 fragt Leonhard Jungwirth nicht nur nach den generationenspezifischen Modi evangelisch-österreichischer Vergangenheitsbewältigung. Auch die Geschichte des österreichischen Protestantismus in 'Ständestaat' und Nationalsozialismus wird im Lichte bislang unbearbeiteter Quellen und aktueller Fragestellungen neu erarbeitet.
Von der "Nazikirche" zur Vergangenheitsbewältigung - Österreichs Protestantismus im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit
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Ein Buch, das Gestalter auch ihren liebsten Kollegen nicht - und selbst den allerbesten Freunden nur im Notfall - verleihen. Ein "Gestaltungs-Duden". Ein unverzichtbarer Begleiter. Ein solides Fundament für Ihre sprudelnde Kreativität.