Dienende Führung bedeutet in erster Linie, die Verantwortung für die Organisation, die Mitarbeiter und das Gemeinwohl in Einklang zu bringen. Doch wie können Führungskräfte diese "Dienstleistung" praktizieren? Dieser spannende Band bietet Orientierung für den notwendigen Paradigmenwechsel einer Führung, die eine neue Ich-Wir-Balance in Organisationen möglich macht. Ein inspirierender Impulsgeber namhafter Experten und Führungspersönlichkeiten, die Vielfalt und Zusammenspiel Dienender Führung aus unterschiedlichsten fachlichen und beruflichen Perspektiven praxisnah beleuchten. Ein Gespräch über das Heidelberger Modell Dienender Führung mit Amitai Etzioni, Mitglied des Club of Rome und Kommunitarier der ersten Stunde, rundet das Buch ab.
Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unbeliebte Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, Neid bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen.
Die perfekte Bibel für Hauskreise, Jugendabende, Frauenkreise und Gesprächsgruppen!
Neben dem kompletten Text der Neues Leben Bibel bietet diese Ausgabe Anregungen zum Einstieg in Gesprächsrunden, vertiefende Fragen, Einführungen zu jedem biblischen Buch etc.
Die Geschichte von Leonardo da Vinci und seinem berühmten Gemälde - erzählt von Mona Lisa.
Eine originelle und lustige Einführung in berühmte Meisterwerke der Kunst, die aus ihrer eigenen Perspektive erzählen!
Die alltagsnahe Übersetzung der »Neues Leben«-Bibel vermittelt durch die große, gut lesbare Schrift und das einspaltige Druckbild einen ruhigen Eindruck und ermöglicht einen guten Lesefluss. Eine lesefreundliche Bibelausgabe in großer Schrift in hochwertigem Kunstlederumschlag.
Die Beiträge versuchen als Ganzes einen Bogen zwischen der Vielzahl an Vereinnahmungen und ihren spezifischen künstlerischen Modalitäten zu spannen. Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen Werken, es wird jedoch auch der europäische Rahmen berücksichtigt.
Sinn aus Unsinn - Sinnaneignungen einer europäischen Katastrophe
Postkoloniale Theorie polarisiert: Den einen gilt sie als »Supertheorie« für das Zeitalter der Globalisierung, anderen dagegen als elitärer Diskurs, der zu konfliktfördernder Identitätspolitik führt. Doch welche Rolle kann sie für die geschichtsdidaktische Theorie und den Geschichtsunterricht spielen? Philipp Bernhard prüft diese Frage anhand einer systematischen geschichtsdidaktischen Analyse »postkolonialer« Lehr-Lernmaterialien. Er leitet daraus vier Grundüberlegungen (»Claims«) für eine Umsetzung postkolonialer Theorieansätze in der Geschichtsvermittlung ab. Dabei zeigt sich: Die Geschichtsdidaktik muss die Postkoloniale Theorie kritisch reflektieren, kann aber auf deren Impulse für die Weiterentwicklung von Theorie und (Unterrichts-)Praxis nicht verzichten.
Postkolonial inspirierte Geschichtsvermittlung - ein Zugang zu Schlüsselproblemen der globalen Gegenwart
Die Beiträger:innen gehen der Frage nach, wie sich der Austausch auf dem Buchmarkt vollzieht und wie kinder- und jugendliterarische Texte dabei sprachlich, diskursiv oder ideologisch adaptiert werden. Ins Blickfeld rücken die Semantik und Pragmatik des Übersetzens, die Rolle von multilingualen Vermittler:innen sowie mediale Aspekte der Illustrationskunst. Die Beiträge diskutieren kulturelle Aneignungsprozesse und Asymmetrien, die Spezifik bilateraler Literaturbeziehungen sowie die Wirkungsgeschichte einzelner Werke.
Kulturelle, sprachliche, mediale, diskursive Adaptionen bzw. Transformationen in der Kinder- und Jugendliteratur
Bei der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (Transference-Focused Psychotherapy, TFP) handelt es sich um ein störungsspezifisches psychodynamisches Verfahren, dessen Wirksamkeit insbesondere für die Borderline-Persönlichkeitsstörung empirisch nachgewiesen werden konnte. Der Band stellt Behandlungsmöglichkeiten auf Basis der TFP für den stationären Kontext vor, liefert aber auch ambulant tätigen Fachpersonen wertvolle Anregungen.