Alexander Kanoldt ist einer der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit Münchner Prägung. 1925 war er in der wegweisenden Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit - Deutsche Malerei seit dem Expressionismus" mit mehr Werken vertreten als Beckmann, Dix oder Grosz. Erstmals wird Kanoldts malerisches Werk nun umfassend erschlossen.
Der Kommentar zum österreichischen Patent- und Gebrauchsmusterrecht bietet eine ausführliche und übersichtliche Aufbereitung der komplexen Rechtsmaterie und praxisorientierte Antworten auf Ihre patentrechtlichen Fragen.
Salih Alexander Wolter stellt schwule Literatur vor: von changierenden Identitäten bei "Klassikern" von Jean Genet, Juan Goytisolo und Hubert Fichte bis hin zu zeitgenössischen Perspektiven von Perihan Magden und Küçük Iskender. Er geht auf die realen Umstände ein, die das Schreiben der Autor innen prägten und inspirierten, und zeigt, dass sich in ihren Arbeiten und Biografien gleichzeitig auch immer die gerade aktuellen gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen spiegeln.
Buch als polyvalenter DenkraumBild und Text im Dialog
Kulturelle Teilhabe im interdisziplinären Nebeneinander ist Thema des Bandes. Im Zentrum steht das Medium "Buch" als Raum, in dem wissenschaftliche Texte und Bildargumentationen einen polyvalenten Denk- und Diskursraum eröffnen.
Dieses Buch ist die Frucht der Erfolgskolumnen aus den NÖN: ein spannender, kenntnisreicher und humorvoller Familien-Führer, der uns über die 52 Wochen des Jahres durch die Wunder Niederösterreichs begleitet. Inspiriert von den Fragen seiner Kinder, macht sich ein Wissenschaftler auf, um einem entdeckungsfreudigen Publikum bekannte und unbekannte Plätze und Phänomene zu erschließen.