Am 23. Oktober 79 n. Chr. feiert die illustre Gesellschaft Pompejis ein opulentes Fest. Der bebende Vesuv wird das bunte Treiben jäh beenden. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse rekonstruiert der renommierte Wissenschaftsjournalist Alberto Angela in einem hochspannenden Countdown Stunde um Stunde den Untergang der Stadt, den eine Handvoll Menschen tatsächlich überlebte. Alberto Angela führt durch belebte Gassen, in prächtige Salons, kleine Läden und an erst kürzlich versiegte Brunnen. Eine sinnliche Reise in die Welt der Antike, die tiefen Einblick gibt in das faszinierende Alltagsleben am Golf von Neapolis vor 2000 Jahren.
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.