Hans W. Loewald gilt als einer der führenden Theoretiker der Psychoanalyse und als bedeutender Vertreter der klinischen Psychiatrie. Die vorliegenden Aufsätze spannen einen Bogen von seiner Arbeit an Begriffen und Theorien zu Objektbeziehungen, psychischer Strukturbildung oder dem Zeiterleben bis hin zu Einblicken in den psychoanalytischen Prozess, der Wirkung der Psychoanalyse und dem therapeutischen Potenzial.
20 Weihnachtslieder für den Anfangsunterricht oder das gemeinsame Musizieren zur Weihnachtszeit. Die beigefügten Audio-Downloads enthalten Arrangements zum Mitspielen.Besetzung:1-2 Gitarren
Der erste Band des Handbuchs ist eine inhaltsreiche Dokumentation des kinomusikalischen Alltags der 20er Jahre und wurde unbeabsichtigt zur ersten historischen Zusammenfassung der Stummfilmära, die sich 1927 schon ihrem vorläufigen Ende entgegen neigte. Auch der Anzeigenteil am Ende des ersten Bandes gibt einen beeindruckenden Einblick in die damalige Filmmusikwelt.<br />Über den historischen Wert hinaus beinhaltet der Band viele Grundlagenreflexionen über die Beziehung von Film und Musik, die bis heute nicht nur in Disziplinen der Musikwissenschaft, von der musikpsychologischen Wirkung von Filmmusik bis zur Musikästhetik, interessant sind.<br /><br />Der zweite Band bietet mit dem thematischen Skalenregister eine ausgereifte Methode zur Stummfilmillustration. Die Menge und Vielfalt der angeführten Musikausschnitte ist ebenso beeindruckend, wie die Bedeutungskategorien, die versucht wurden fein differenziert zu erfassen. Innerhalb der Grundkategorien Dramatische sowie Lyrische Expression und Incidenz wird weiter untergliedert und Charaktere wie ruhig, bewegt, düster, dunkel u.v.a.m. unterschieden. Alle Musikstücke wurden mit einem kurzem Notenausschnitt, Angaben, wo dieser zu finden ist, sowie dem Tempo und der Dauer und oft vergleichenden Querverweisen angegeben.
Archaeology of remembering and forgetting Origins of our collective memory Cultural practices of sharing and connecting
Archaeology of remembering and forgetting Origins of our collective memory Cultural practices of sharing and connecting
Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.