"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!"
Abenteurer, Asthmatiker, Arzt, Guerillero, Minister, Revolutionär - Ernesto Che Guevara war schon zu Lebenzeiten eine Legende. Durch seinen frühen Tod im bolivianischen Dschungel 1967 etablierte sich der "Mythos Che" endgültig: Che Guevara wurde zur Ikone einer ganzen Protestgeneration, und bis heute ist seine Faszination ungebrochen.
Dieser Band möchte über die Positionen der Kunsttheorie in der Gegenwart umfassend unterrichten. Sie werden durch grundlegende und für ihre Methoden charakteristische Texte vorgestellt. Die erste Einleitung von Dieter Henrich erläutert die theoretischen und methodischen Hintergründe und Prämissen dieser Theorien. Die zweite Einleitung von Wolfgang Iser zeigt, welche Perspektiven für die Interpretation von Kunstwerken sich von diesen Theorien herleiten lassen.