Eine Familiensage des 20. Jahrhunderts, in der die wechselhafte Geschichte des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und der Frauen seines Hauses erzählt wird. Der Erfolg dieses Buches ist dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes zu verdanken: Souverän, mit Phantasie und Witz, mit Zärtlichkeit und Ironie malt die Autorin das große, bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Die im 1. Band enthaltenen Beiträge - es handelt sich ausschließlich um Originalbeiträge - beziehen sich im wesentlichen auf zwei Themenkomplexe: Zunächst geht es um eine wissenschaftshistorische und systematische Einordnung und Analyse des Ansatzes von Karl Bühler; sodann um wichtige Einzelaspekte und Denkmodelle in seinem Werk - seinen axiomatischen Ansatz, sein Kommunikationsmodell, seinen Zeichenbegriff, seine Überlegungen zur Feldtheorie, zur Deixis usw.