»Das Urbild der Menschheit« (1811, 1819, 1851) ist der Schlüssel zur Philosophie K. Chr. Fr. Krauses. Im »Urbild« entwickelt Krause die Grundlagen seiner kosmopolitisch und ökologisch verantworteten Sozial-, Gesellschafts- und Geschichtsphilosophie, welche die Menschheit panentheistisch im Zentrum des Absoluten als Synthese von Geist und Natur verortet und die Verwirklichung eines globalen »Menschheitbundes« als ihre historische Aufgabe versteht.
Die beide epochemachenden Essays Aldous Huxleys berichten von Entdeckugsreisen zu den "Antipoden unseres Bewusstseins", in Regionen des Seins, die nur im Zustand der Entrückung zu erreichen sind, In den "Pforten der Wahrnehmung" schildert Huxley seine Experimente mit Meskalin, die zu einer außerordentlichen visuellen Wahrnehmungsfähigkeit führten, zum Erlebins des "Wunders der reinen Existenz". Die moralische und geistige Quintessenz dieser Erfahrung wird auch in dem Essay "Himmel und Hölle" analysiert, in dem der Autor darlegt, dass sich das Paradies der "Neuen Welt des Geistes" durch Emotionen wie Furcht und Hass in sein Gegenteil verkehren kann.
Die Lage scheint hoffnungslos für Shintaro, Ryu, Haruka und Tsubaki: Ihr Freund Akira ist tot, sie haben sein Blut an ihren Händen und der Erpresser, der ihnen all das eingebrockt hat, ist wie vom Erdboden verschwunden. Während sie verzweifelt versuchen einen neuen Plan zu schmieden, beginnt Obermeister Fuji eine erste Spur zu wittern ...