Christusgläubige, Kirchen und Gemeinden der Gegenwart nehmen sich zunehmend in einer diasporalen Minderheitensituation wahr. Diese Selbstwahrnehmung kann auch als Einladung verstanden werden, sich intensiver mit der Lektüre des Ersten Petrusbriefes zu beschäftigen, der sich in der exegetischen Forschung der letzten 50 Jahre von einem Randthema zu einem Forschungsschwerpunkt entwickelt hat. Dieser Text kann in besonderer Weise dienlich sein, Selbstvergewisserung und Identitätsentwicklung derer zu befördern, die heute "in den Fußspuren Christi" (vgl. 1 Petr 2,21) zu gehen versuchen.
"In den Fußspuren Christi gehen lernen"
Claude Boyer, écrivain dramatique fécond mais soumis aux attaques constantes de la cabale, fit représenter son Comte d'Essex à Paris fin février 1678, concurrençant une tragédie du même nom de Thomas Corneille montée le mois précédent. La critique moderne souligne chez Boyer ses qualités de technicien du théâtre, sa précision et son souci du détail, ses intrigues complexes et mouvementées. Georges Forestier le considère comme « probablement le meilleur des auteurs de second rang ».
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