Vor dem Hintergrund christlich determinierter Zukunftsvorstellungen stellen Entscheidensprozesse eine Form literarischer Zukunftsaneignung und -formung dar. Der Sammelband stellt die Frage nach dem Verhältnis von Entscheidensprozessen und Zukunftsentwürfen in vormodernem Erzählen: Welche Bedeutung kommt dem Erzählen von Entscheiden vor dem Hintergrund »geschlossener« Zukunftskonzeptionen zu? Die versammelten Beiträge bilden ein breites Spektrum vormodernen Erzählens ab und vermessen erstmals den Spielraum von Optionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Entscheiden als soziale Praxis eröffnet in besonderer Weise den Blick auf historische Zukunftsentwürfe.
Ein grandioser neuer Fall aus der Fantasy&Crime-Welt von Ben Aaronovitchs Peter-Grant-Reihe.Olympia und Chelsea, die Töchter der Flussgöttin Themse, brechen aus Versehen ein magisches Siegel. Ohne den Zauber erwachen Illustrationen aus einem geheimnisvollen alten Märchenbuch zum Leben und sorgen für Chaos. Schlimmer ist aber, dass auch der Erschaffer der Zeichnungen zurückkehrt und zu einem ernsten Problem für das Folley wird.