Die Authentizität der Gespräche, seit ihrem ersten Erscheinen (1836 und 1848) umstritten, ist wiederholt Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gewesen. Das hierbei erschlossene Quellenmaterial - meist Briefe und Tagebücher - hat die Interpretation der Texte wie das Bild der Persönlichkeit Eckermanns vielfach berichtigt und ergänzt.
In Band IV 1886 wird der größte Teil von Strindbergs literarischer Produktion eines Zeitraums von elf Monaten vorgestellt, Februar bis Dezember 1886. Nach einer Phase, in der sich Strindberg in seinem schönliterarischen wie in seinen essayistischen Werk vor allem kulturkritischen Themen gewidmet hatte, hat er nun mit der "nützlichen" Literatur gebrochen und wendet sich der "entwickelten naturalistischen" zu.