Anlässlich des 65. Geburtstags des Grazer Wissenschaftlers und Hochschullehrers Helmut Eberhart versammeln Kolleginnen und Kollegen aus der Europäischen Ethnologie/Kulturanthropologie/Volkskunde und aus benachbarten Fächern ihre "Fundstücke" aus vier thematischen Feldern: WISSEN UND SCHAFFEN, DIESSEITS UND JENSEITS, BEGEGNEN UND FREMD SEIN, SAMMELN UND ZEIGEN.
Die Beiträge folgen damit den Forschungsschwerpunkten im bisherigen Lebenswerk Helmut Eberharts: der Wissenschaftsgeschichte, der ReligionSethnologie und Wallfahrtsforschung, der Migrationsforschung und der Museologie. Von Österreich und Europa bis nach Neuseeland, Korea und in die USA, vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart öffnet der Band den Blick auf die europäischen und internationalen Horizonte empirischer Alltagskulturforschung.
<p>Es war einmal in Afrika: eine Hommage an den spektakulärsten Boxkampf aller Zeiten: Muhammad Ali gegen George Foreman in Kinshasa (Zaire) 1974. Wortgewaltig und eloquent kommentiert von Norman Mailer und spektakulär bebildert von Howard L. Bingham und Neil Leifer.</p><p></p><p>Ursprünglich als signierte Collector's Edition erschienen, jetzt...</p>
Wie unsere Herkunft das Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst: Brandaktuell in Zeiten großer Migrationsbewegungen erhält der Leser auf gut verständliche und anregende Weise Einsichten darüber, wie der Ort, an dem wir aufgewachsen sind, unsere Art zu denken, zu fühlen und zu handeln formt.
"Ein wunderbarer Auftakt in ein neues Fantasy-Epos, der definitiv Lust auf mehr macht"<br />Literatopia.de<br /><br />In einem Turm - ein uraltes Geheimnis. Das Problem - ein Ungeheuer. Die Rettung - zwei Diebe. Hadrian und Royce möchten eigentlich nur ein paar Bauern in einer armen Gegend helfen. Und auf einmal sind sie in die undurchsichtigen Pläne des Zauberers Esrahaddon verwickelt.
Jonathan Lethems neue Storys sind ein Fest für seine Fans und gleichzeitig der perfekte Einstieg für neue Leser.<br />Nach dem grandiosen Erfolg seines Romans Die Festung der Einsamkeit legt Jonathan Lethem diesmal einen Band mit feingesponnenen Erzählungen vor. Diese nehmen das Wechselspiel von Magischem und Menschlichem wieder auf und lassen den Leser zurückkehren in die atmosphärische Dichte seines "Jahrhundertromans" (Tagesspiegel). Zugleich bieten die Geschichten aber auch den perfekten Einstieg in das imaginäre Universum des Jonathan Lethem.
Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.