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My Absolute Darling

11,70 €
At 14, Turtle Alveston knows the use of every gun on her wall; That chaos is coming and only the strong will survive it; That her daddy loves her more than anything else in this world. And he'll do whatever it takes to keep her with him. Sometimes strength is not the same as courage. Sometimes leaving is not the only way to escape. Sometimes surviving isn't enough.
Green Public Relations im Sport

Günther Suchy, Susanne Amar,
+ 14 weitere
49,95 €
Die klassische Medienarbeit mit dem bloßen Blick auf sportliche Erfolge reicht heute nicht mehr aus, um die Reputation von Vereinen, Sportunternehmen und Athleten zu sichern. Auch in der Sportkommunikation fordern die zunehmenden gesellschaftlichen und ökologischen Veränderungen ein Umdenken - mit Transparenz und Glaubwürdigkeit als Schlüsseln zu erfolgreichen Green Public Relations. Anhand der kritischen Erfolgsfaktoren "grüner" PR im Sport zeigt Ihnen das Expertenteam um Günther Suchy, wie Sie Ihre Stakeholder für das Thema Nachhaltigkeit aktivieren. Fußball, Handball, Eishockey, Leichtathletik, Formel E und mehr: Viele Beispiele und Gastbeiträge aus dem Amateur- und Profisport, den Sportverbänden und der Sportartikelindustrie unterstützen Sie in der Praxis.
Cello Method: Lesson Book 1

21,50 €
This cello method is developed for older children, young people and adults. The new and ground-breaking approach, in three volumes with complementary tune books, is structured in an easy and understandable way, laying the foundation for a solid technical and musical training. The accompanying CD offers a rhythmic motivating playback of many pieces.Besetzung:cello
Libidinöse Ökonomie

39,95 €
Die »Économie libidinale« ist das frühe Hauptwerk Lyotards und zugleich seine problematischste Schrift. Erschienen 1974, blieb das Buch trotz einer ersten deutschen Ausgabe (1984) in Deutschland nachhaltig unbeachtet obgleich es einen Meilenstein nicht nur in Lyotards Philosophie darstellt: ein »Buch der Krise«, das seine Abkehr von lange vertretenen Positionen innerhalb der Gruppe »Socialisme ou barbarie« und seinen Bruch mit dem Marxismus markiert. Dieser Bruch spiegelt sich in einem im akademischen Bereich ungewohnten, javöllig deplazierten Ton wider: als »bösartig«, als »livre méchant« charakterisierte Lyotard es selbst.<br /><br />Seine scharfe Kritik an den Marxisten mündet in eine Theorie der Leidenschaften, die das Theoretische im Sinne begrifflicher Festlegung auf beinahe selbstzerstörerische Art meidet, in eine unerhörte, ja skandalöse Verteidigung des libidinösen Austauschs über alle Grenzen hinweg.<br /><br />Dem Leser entfaltet sich ein monumental zerrissener Text, der es darzustellen unternimmt, daß die Leidenschaften in der politischen Ökonomie und das Politische in den Leidenschaften zu finden sind; und der gleichzeitig versucht, sich durch seine Schreibweise hartnäckig einer Festlegung zu entziehen, einer Trennung von libidinöser und politischer Ökonomie auch begrifflich nicht gerecht zu werden. Die nahezu aggressiv wuchernde Vervielfältigung von Stilen und Schreibweisen öffnet den Text den unterschiedlichsten miteinander konkurrierenden Lesarten und Anwendungsformen: Ein Text als große Haut- Fläche, als auseinandergeklappt-umgestülpt daliegender Körper, als pellicule, als Möbiusband heute lesenswerter denn je.
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