<p>Janne Tellers Roman <i>Nichts</i> (2000) wird seit seinem Erscheinen kontrovers diskutiert. Er löste im Heimatland der Autorin Dänemark einen Skandal aus und war zeitweise an dänischen Schulen verboten. Im Zentrum der Geschichte steht eine Gruppe junger Menschen, die auf der Suche nach der "Bedeutung" von Dingen sind. Auf dieser Suche beginnen sie, von einander Opfer zu verlangen, um ihrer Bedeutung nachzugehen. Dabei geraten sie in eine Gewaltspirale, die im Tod eines Gleichaltrigen Endet. Janne Teller wurde mehrfach für ihr Buch ausgezeichnet.</p>
In Band 18 der Internationalen Psychoanalyse liegt ein Schwerpunkt auf der frühen Beziehung zwischen Mutter und Kind: Wie ist diese zu denken und was folgt daraus für die psychoanalytische Theorie und Praxis? Die Autor*innen untersuchen die transgenerationale Weitergabe früher Verluste über den mütterlichen Neid, den Ursprung von Kunst in der Zwischenleiblichkeit von Mutter und Ungeborenem sowie die Bedeutung der Wahrnehmung von Sinneseindrücken für die Psyche. Der zweite Schwerpunkt fokussiert die feldtheoretischen Entwicklungen in der Psychoanalyse von Lewin bis Civitarese. Ein Essay zum Film First Reformed beschließt den Band.
<p>Das Handbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter: von den Kernelementen des Fondswesens über die Neuerungen durch die AIFMD II bis zu den vielen Querschnittsmaterien wie Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.</p>
Einzigartige Anleitung zu einem positiven Perspektivwechsel von der beliebten Schauspielerin und Influencerin.
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