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Schulische Bildung im Zeitalter der digitalen Transformation

16,90 €
Ist "digitale Bildung" "affirmative Bildung"? Ersetzen bald Maschinen Lehrkräfte? Soll es weitere Pflichtfächer geben, z.B. "Informationskompetenz"? In welcher Weise sollen durch die gesellschaftliche digitale Transformation Schule und Unterricht verändert werden - oder müssen Schule und Unterricht nicht gerade als Orte der Ruhe, Gründlichkeit, Vertiefung und personalen Interaktion erhalten bleiben? Haben die Gymnasien hier einen besonderen Bildungsauftrag? Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Autor/inn/en,
Find Me, Finde mich

13,00 €
<strong>Die Geschichte von 'Call Me by Your Name' geht weiter </strong><br> <p>Die Suche nach dem einen Menschen im Leben, den man wahrhaftig liebt, kann lange dauern - doch sie ist nie vergebens.</p>
Zürich

26,95 €
Huldrych Zwingli feiert die Srtadt an der Limmat als ein neues Jerusalem, und er sollte nicht der Letzte sein, der solche Lobpreisungen anstimmte. Andere fanden Vergleiche mit Rom angemessen, wieder andere mochten Zürich lieber in einem Atemzug mit Sodom und Gomorra nennen. Die Geister schieden und scheiden sich an der Stadt.<br />Das geträumte, beschriebene, verherrlichte, verdammte Zürich auf der einen und das gelebte, täglich von Neuem erstehende Zürich auf der anderen Seite - was haben sie miteinander zu tun? Seit über 2000 Jahren bestimmen die Bewohner der Stadt die Antwort auf diese Fragen immer wieder neu. Die Kleine Stadtgeschichte Zürichs zeichnet die wichtigsten Ereignisse für die Stadt von den Anfängen bis heute nach - informativ und spannend zugleich
Skizzen - Der Grenoble Block

39,80 €
Jörg Sasse, 1962 geboren, wurde in den 80er Jahren mit farblich und kompositorisch brillanten"Stilleben"bekannt, die er in kleinbürgerlichen Wohnungen vorfand und in extremer Nahsicht photographierte. Seit 1990 beschäftigt er sich intensiv mit den Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung. Seine"Tableaus"sind das Ergebnis langwieriger Prozesse am Computer, elektronische Gemälde, deren Ausgangsmaterial ganz normale Photos sind, die nicht notwendigerweise von ihm selbst stammen müssen. Amateuraufnahmen haben Sasse schon immer interessiert. Noch bevor er sie in seinen Schaffensprozeß integrierte, kaufte er große Bestände auf, hortete und sortierte sie. Seit der Computer sein wichtigstes Arbeitsinstrument ist, dienen sie ihm sozusagen als Forschungsmaterial: Aus Tausenden von Amateurphotos wählt er, beliebig und subjektiv, einige wenige aus,"reinigt"und"entschlackt"sie digital, bis sie das wiedergeben, was seine Aufmerksamkeit geweckt und gerade auf dieses eine Bild gelenkt hatte. Die so entstandenen"Skizzen"sind die nächste Zwischenstation auf dem Weg zu einem eigenständigen neuen Bild, dem Tableau.<br />Unser Band versammelt ausschließlich die aus Amateurphotographien hervorgegangenen"Skizzen"- 184 Bilder, die Jörg Sasse unter dem Titel Bloc de Grenoble zum ersten Mal im Herbst 2004 im Museum von Grenoble ausstellte.
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