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Weihnachten, wie's früher war

20,00 €
Die Stille rund um Weihnachten scheint uns abhandengekommen, so manches Ritual ebenso. Sehnsüchtig denken wir daran, wie wir es früher erlebt oder erzählt bekommen haben. Was war so anders? Wie wurde am Land, aber auch in der Stadt das schönste und für Kinder wohl aufregendste Fest des Jahres begangen? Inge Friedl hat sich auf den Weg gemacht und den Menschen zugehört. In berührenden Geschichten hält sie in diesem Buch fest, was sie erfahren hat - wie es war, als man noch im Rhythmus der Jahreszeiten lebte. Mit Anregungen zum Feiern, traditionellen Rezepten, Anleitungen zum Basteln von Adventkränzen, Christbaumschmuck und kleinen Geschenken. Damit sich die Vorfreude ausbreiten kann ...
All Rise (Jewelcase)

22,99 €
Mit seinem sechsten Studioalbum "All Rise", bietet einen brillanten Mix aus Jazz, Soul, Blues und Gospel. Mit Titeln wie: Long List Of Trouble, Dad Gone Thing, Revival Song uvm.
Libidinöse Ökonomie

39,95 €
Die »Économie libidinale« ist das frühe Hauptwerk Lyotards und zugleich seine problematischste Schrift. Erschienen 1974, blieb das Buch trotz einer ersten deutschen Ausgabe (1984) in Deutschland nachhaltig unbeachtet obgleich es einen Meilenstein nicht nur in Lyotards Philosophie darstellt: ein »Buch der Krise«, das seine Abkehr von lange vertretenen Positionen innerhalb der Gruppe »Socialisme ou barbarie« und seinen Bruch mit dem Marxismus markiert. Dieser Bruch spiegelt sich in einem im akademischen Bereich ungewohnten, javöllig deplazierten Ton wider: als »bösartig«, als »livre méchant« charakterisierte Lyotard es selbst.<br /><br />Seine scharfe Kritik an den Marxisten mündet in eine Theorie der Leidenschaften, die das Theoretische im Sinne begrifflicher Festlegung auf beinahe selbstzerstörerische Art meidet, in eine unerhörte, ja skandalöse Verteidigung des libidinösen Austauschs über alle Grenzen hinweg.<br /><br />Dem Leser entfaltet sich ein monumental zerrissener Text, der es darzustellen unternimmt, daß die Leidenschaften in der politischen Ökonomie und das Politische in den Leidenschaften zu finden sind; und der gleichzeitig versucht, sich durch seine Schreibweise hartnäckig einer Festlegung zu entziehen, einer Trennung von libidinöser und politischer Ökonomie auch begrifflich nicht gerecht zu werden. Die nahezu aggressiv wuchernde Vervielfältigung von Stilen und Schreibweisen öffnet den Text den unterschiedlichsten miteinander konkurrierenden Lesarten und Anwendungsformen: Ein Text als große Haut- Fläche, als auseinandergeklappt-umgestülpt daliegender Körper, als pellicule, als Möbiusband heute lesenswerter denn je.
Beim Häuten der Zwiebel

14,00 €
Günter Grass erzählt von sich selbst. 'Beim Häuten der Zwiebel' ist ein mit komischen und traurigen, oft ergreifenden Geschichten prall gefülltes, sehr aufrichtiges Erinnerungsbuch.
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