Wenn Denkmalpflege eine Zukunft haben soll, muss sie sich demokratisieren und lernen, mit ihren Partnern - Kommunen, Architekten, Eigentümern - auf Augenhöhe zu verhandeln. Damit sie für die Lebendigen arbeitet und nicht für ein totes Archiv.
Seine psychiatrischen Veröffentlichungen insgesamt sind weniger aus einem wissenschaftlich-theoretischen Interesse entstanden, sondern vor allem aus seinem praktischen, alltäglichen Umgang mit psychisch Kranken.
In Museen, Universitäten, Forschungsinstituten, auf dem Kunstmarkt und in der Denkmalpflege arbeiten Kunsthistoriker:innen, Kunsttechnolog:innen und Restaurator:innen Hand in Hand. Der Einführungsband macht diese institutionenübergreifende und internationale Zusammenarbeit erstmals für den deutsch- und englischsprachigen Raum zugänglich.