"Es ist ein unglaubliches Privileg, so viele Jahre nach George Gershwins Tod plötzlich diese Musik hören zu können. Es ist eine sehr berührende, sehr demütige, sehr bewegende Erfahrung." (Jean-Yves Thibaudet)
Die Psychoanalytiker Charles Melman und Jean-Pierre Lebrun untersuchen in einem Gespräch die neoliberalen gesellschaftlichen Veränderungen der Gegenwart. Es wird der Wandel vom kollektiven Ideal zum konsumfixierten, individuellen Genuss angekündigt, der alle westlichen Gesellschaften durchzieht und ungebrochen aktuell ist.