Mit weitreichenden Reiseverboten, Reisebeschränkungen und dem Infektionsgeschehen vor Ort waren Reisende von der Covid-19-Pandemie besonders stark betroffen - und mit ihnen alle Menschen, die in der Freizeit- und Tourismusbranche tätig sind. Trotz leichter Erholung sollte die Branche Überlegungen und Strategien widerstehen, die auf einer reinen Rückkehr zu einer früheren Normalität basieren. Wie die Veränderung hin zu einem resilienten und nachhaltigen Tourismus gelingen kann, beleuchten die Beiträge dieses Bandes mit aktuellen Marktanalysen, Fallstudien und Best Practices.
Die Pandemie und ihre Folgen prägen und verändern die alpine Tourismuswirtschaft weiterhin tiefgreifend. Dabei treten neue Erkenntnisse und Chancen des spürbaren Digitalisierungsschubs und vielseitiger Innovationen zu Tage. Dieses Jahrbuch gibt einen aufschlussreichen Ein- und Ausblick und ein hochaktuelles Gesamtbild zu den wichtigsten Entwicklungen eines bewegten alpinen Tourismusjahres. Ein hochaktuelles Gesamtbild zu den wichtigsten Entwicklungen eines bewegten alpinen Tourismusjahres.
Entscheidungshilfe für den klinischen Alltag<br />Übersichtliche Darstellung von Handlungsanweisungen - anhand eines Algorithmus<br />Diagnostische und therapeutische Schritte für die Rehabilitation
Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte zu den gefährlichsten Berufen. Unfälle, Meutereien und Überfälle gingen einher mit Mangelernährung und fehlender Hygiene, was zu entsprechenden Krankheiten führte. Aber auch an Land war man nicht in Sicherheit vor den Gefahren des Meeres. Sturmfluten bedrohten die Bevölkerung der Küstenregionen. Und heute ist der maritime Lebensraum durch Klimawandel und Verschmutzung selbst bedroht. Die Ambiguität zwischen Faszination und Schrecken, Abenteuer und Desaster im Verhältnis von Mensch und Meer fand und findet ihren Niederschlag auch in der Literatur und bildenden Kunst. Dieses Buch dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen und interdisziplinären Tagung, die dieses Wechselverhältnis in kultur-, wirtschafts- und sozialhistorischer Perspektive diskutierte, und gewährt Einblicke in eine gleichnamige Ausstellung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Faszination und Schrecken: Über das Verhältnis von Mensch und Meer
Seit Jahrzehnten kämpft Jan Philipp Reemtsma für ein aufgeklärtes Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Zu seinem 70. Geburtstag bezeugen Freunde und Wegbegleiter, welche Bedeutung dieser »Akteur der Zeitgeschichte von mentalitätsbildender Kraft« (Jürgen Habermas) hat.