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1945 in Berlin

9,95 €
Das Buch zeigt Berlin im schlimmsten Moment seiner Geschichte. Wie die Stadt erobert wird und mehr als 200.000 Menschen in den letzten Tage des "Dritten Reiches" umkommen; wie Hitler vor dem Führerbunker steht; wie die Armee kapituliert, die Trümmerfrauen den Schutt wegräumen und das Leben wieder aufkeimt.Ergreifende Aufnahmen leisten einen Beitrag an die Ziele unserer Gesellschaft zu erinnern, Demokratie, Toleranz und Pluralismus zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Live!

13,00 €
30 Jahre nach der Militärdiktatur steht der einstige Juntagegner Favieros auf dem Gipfel des Erfolgs. Sein Bauunternehmen floriert - die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2004 laufen auf Hochtouren. Was also bringt ihn dazu, sich vor laufender Kamera zu erschießen?
Die Insel ist zu klein für uns vier

Gery Greer, Bob Ruddick,
+ 1 weiterer
6,95 €
Scott und sein bester Freund Pete möchten ganz allein auf sich gestellt auf der unbewohnten Schildkröteninsel kampieren. Doch es läuft nicht ganz nach Plan. Schlimm genug, dass sie gleich bei der Ankunft ihr Kanu kentern lassen, sie werden dabei auch noch von zwei Mädchen beobachtet! Die Geschichte ist ein unbeschwerter Lesespaß, in dem die Mädchen genau so raffiniert und tatkräftig handeln wie die männlichen 'Helden'.
Zurück aus Afrika

10,99 €
Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe und finanzielle Hilfe den Kontakt zu ihrer "afrikanischen Familie". Eines Tages kehrt sie zurück und blickt vom Dach Afrikas, dem Kilimandscharo, in die Weiten der kenianischen Steppe ...
In meinem fremden Land

24,00 €
"Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute." Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, resümiert Hans Fallada in einer Gefängniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In ständiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein für ein Spätwerk, das in seinem letzten Roman "Jeder stirbt für sich allein" kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Vermächtnis hinterlässt. "Eine authentische Analyse, die in ihrer Fülle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht." Frankfurter Rundschau "Die Biographie des Einzelgängers erzählt von einem kollektiven Schicksal." F.A.S.
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